Unsere Maxime bleibt ein ökologischer Kurs unter Berücksichtigung ökonomischer Gesichtspunkte!
Wir wollen das Umweltbewusstsein schon bei Kindern und Jugendlichen, aber auch bei Erwachsenen wecken und stärken, damit jeder erkennen kann, was er als Einzelner für seine Umwelt tun kann. Wir denken dabei z. B. an Ausstellungen, Fachvorträge und Schautafeln sowie Aktionen für Kindergartenkinder und Schüler.
Der noch aus den 90er-Jahren stammende Biotopverbundplan muss auf den neuesten Stand gebracht, d. h. den klimatischen und ökologischen Anforderungen unserer Zeit angepasst werden. Unsere einzigartigen Naherholungsgebiete Emmeringer Hölzl, Emmeringer Leite und Amperauen mit den dort lebenden Tieren und Pflanzen sind zu pflegen und zu schützen.
Für noch mehr Grün und CO2-Bindung in unserer Gemeinde wollen wir auf geeigneten Flächen klimaverträgliche Baumarten anpflanzen und weitere wildtiergerechte Blühwiesen anlegen.
Wir wollen der zunehmenden Flächenversiegelung ent- gegenwirken. Neben dem Erhalt und der Erweiterung gemeindlicher Grünflächen im Rahmen eines kommunalen Grünflächenplans gehört hierzu eine Bauleitplanung, die vorrangig bereits bestehende Flächen nutzbar macht, statt neue zu versiegeln.
Wir fordern eine gewässerverträgliche Bewirtschaftung der landwirtschaftlichen Flächen. Bei der Neuverpachtung gemeindlichen Agrarlandes achten wir auf eine möglichst ökologische Nutzung.
Unsere Maxime bleibt ein ökologischer Kurs unter Berücksichtigung ökonomischer Gesichtspunkte!
Wir wollen das Umweltbewusstsein schon bei Kindern und Jugendlichen, aber auch bei Erwachsenen wecken und stärken, damit jeder erkennen kann, was er als Einzelner für seine Umwelt tun kann. Wir denken dabei z. B. an Ausstellungen, Fachvorträge und Schautafeln sowie Aktionen für Kindergartenkinder und Schüler.
Der noch aus den 90er-Jahren stammende Biotopverbundplan muss auf den neuesten Stand gebracht, d. h. den klimatischen und ökologischen Anforderungen unserer Zeit angepasst werden. Unsere einzigartigen Naherholungsgebiete Emmeringer Hölzl, Emmeringer Leite und Amperauen mit den dort lebenden Tieren und Pflanzen sind zu pflegen und zu schützen.
Für noch mehr Grün und CO2-Bindung in unserer Gemeinde wollen wir auf geeigneten Flächen klimaverträgliche Baumarten anpflanzen und weitere wildtiergerechte Blühwiesen anlegen.
Wir wollen der zunehmenden Flächenversiegelung entgegenwirken. Neben dem Erhalt und der Erweiterung gemeindlicher Grünflächen im Rahmen eines kommunalen Grünflächenplans gehört hierzu eine Bauleitplanung, die vorrangig bereits bestehende Flächen nutzbar macht, statt neue zu versiegeln.
Wir fordern eine gewässerverträgliche Bewirtschaftung der landwirtschaftlichen Flächen. Bei der Neuverpachtung gemeindlichen Agrarlandes achten wir auf eine möglichst ökologische Nutzung.